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Kein Chaos mehr – Namensaufkleber für Schüler

Eltern kleinerer Kinder kennen das Problem: Im Kindergarten- oder Grundschulalltag gehen Handschuhe, Hausschuhe, Mützen, Stifte, sogar Jacken häufig verloren. Kein Wunder, denn für Kinder, die gerade erst lernen, wie man sich organisiert, kann das Verwaltung zahlreicher Gegenstände im Schulalltag eine große Herausforderung sein.

Sind die verlorenen Gegenstände erst einmal in Fundkisten oder – noch schlimmer – fremde Haushalte gewandert, ist es schwierig, nachzuvollziehen, wem sie gehören. Eltern kennzeichnen deshalb die Gegenstände ihrer Kinder mit deren Namen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Vom einfachen „Edding“ über individuelle Namensaufkleber. Wir stellen heute Namensaufkleber als die bessere Alternative vor.

Namensaufkleber als ideales Geschenk zur Einschulung

Namensaufkleber sind relativ klein, so dass sie sich perfekt an fast allen Gegenständen anbringen lassen. Für immer mehr Eltern werden sie daher zur idealen Alternative zur Beschriftung mit Stiften. Doch nicht nur das: Immer öfter finden die bunten Namensaufkleber für Schulsachen sogar den Weg in die Schultüte oder werden von Verwandten zur Einschulung geschenkt.

Damit trifft man ins Schwarze, denn man kann zusammen mit dem Kind die Schulsachen bekleben und es so an dieser verantwortungsvollen Aufgabe beteiligen, auch wenn es noch nicht schreiben kann. Gleichzeitig bekommt das Kind ein praktisches Geschenk, das nicht in der Ecke landet.

Namensaufkleber für Mädchen & Jungen

Namensaufkleber peppen jeden Gegenstand auf. Eltern brauchen außerdem keine Sorge haben, nicht das richtige Design für ihr Kind zu finden. Ob Mädchen oder Junge, zwei Jahre oder acht Jahre: Die vielseitige Namensaufkleber – Auswahl hält für jedes Kind das passende Design bereit.

Größen, Farben & Motive

Namensaufkleber sind flexibel einsetzbar. Das ist vor allem deshalb möglich, weil gute Hersteller pro Set mehrere Größen verwenden. Für filigrane Gegenstände kann man dann die kleinste Größe (40x6mm) verwenden. Auf größeren Schulsachen wie Federtaschen, Brotzeitboxen für gesundes Pausenbrot oder den Kindergartenrucksack kann man Namensaufkleber mit 100×15 Millimeter nutzen. Für alles andere eignet sich die Zwischengröße von 60×9 Millimetern sehr gut.

Durch die Farbauswahl ist es außerdem möglich, mehrere Sets der Namensaufkleber zu bestellen, so dass man im besten Fall immer die passende Farbe für den zu beklebenden Gegenstand zur Hand hat. Außerdem können Eltern für ihre Kinder noch Motive auswählen: Süße Pandabären, Pinguine oder Waschbären passen sowohl zu Mädchen als auch zu Jungs und individualisieren die Namensaufkleber noch weiter, so dass es oft sogar ausreicht, aus Datenschutzgründen nur den Vornamen des Kindes aufdrucken zu lassen.

Namensetiketten oder selbst beschriften?

Früher war es gängig, die Schulsachen und persönlichen Gegenstände von Kindergarten- oder Schulkindern mit einem Stift zu kennzeichnen. Viele Kleidungsstücke verfügen sogar über ein speziell dafür vorgesehenes Etikett. Selbstverständlich kann es funktionieren, die Gegenstände selbst zu beschriften. Doch es gibt auch einige Gründe die dagegensprechen:

Färben nicht ab: Wer schon einmal den falschen Stift dazu verwendet hat, um Kleidung mit dem Namen des Kindes zu versehen, hat vielleicht Spuren der Farbe auf anderer Kleidung wahrgenommen. Allzu oft geben vermeintlich wasserfeste Stifte in der Waschmaschine nämlich Farbe ab, die dann in den Fasern anderer Gegenstände hängen bleibt. Hat man Pech, macht man so mehrere Kleidungsstücke untauglich, was sehr ärgerlich ist.

Gute Klebeeigenschaften: Namensaufkleber kann man auf den unterschiedlichsten Oberflächen anbringen: Stoff, Papier, Pappe, Kunststoff, Glas, Holz – sie eignen sich dadurch ideal für die unterschiedlichsten Schulsachen.

Verschiedene Größen: Wer schon versucht hat, kleine oder gewölbte Gegenstände wie Stifte, Malbecher & Co mit einem Stift zu kennzeichnen, weiß, wie schwer es ist, ein schönes Ergebnis zu erzielen. Namensaufkleber in verschiedenen Größen helfen dieses Problem zu umgehen.

Einfach zu entfernen: Wird ein Gegenstand an ein Geschwisterkind „vererbt“ oder an eine andere Familie verkauft, kann man die Namensaufkleber ganz leicht entfernen. Das ist bei einer Beschriftung nicht der Fall.

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